Die Formalisierung des Berufsfeldes durch Regulatoren, berufsständische Standards (z.B. IPPF-Framework), Quality Reviews und Benchmarking feiert fröhliche Erfolge – wie hoch ist der daraus resultierende „echte“ Mehrwert?
Wir prüfen Prozesse, Arbeitsabläufe, Dokumentation und stellen Soll-/Ist-Vergleiche an – wie verhindern wir, diese Komponenten in unserer eigenen Arbeit überzubetonen und in „tick-mark-auditing“ zu verfallen? Was sollten wir wirklich prüfen?
Wie kann es gelingen, kreative Neugier und „um die Ecke Denken“ in der Revision wieder stärker zu verankern?
Was bedeutet das für die Revisionsteams bei der Auswahl bzw. Entwicklung von Skills und für die Führung/Leistungsmessung?